Am Freitag, 25.06.2021 besuchte ich erstmals die Kunsthalle Mannheim. Dort liefen zwei Sonderausstelllungen: zu Anselm Kiefer (geb. 1945) und James Ensor (1860-1941). Die Werke des Ersteren durften fotografiert, die des Letzteren nicht fotografiert werden.
Meine Fotos zur großartigen Anselm Kiefer Ausstellung kann ich hier aus Copyright-Gründen nicht direkt zeigen. Ich habe den Zugang verschlüsselt. Die kosmologischen, mythologischen und kabbalistischen Motive sind von zentraler bedeutung und nicht zuletzt auch wissenschafts- und religionsgeschichtlich von Interesse. Ich habe sie in diesem von einem Passwort geschützten Blog-Beitrag zusammengefasst.
Es handelt sich insbesondere um folgende Werke: „Am Anfang“ / „Frauen der Antike“ / „Shebirat Ha Kelim“ / „Jaipur“ / „Der fruchtbare Halbmond“ / „Der verlorene Buchstabe“.
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Alicja Kwades Installation „Die bewegte Leere des Moments“ ist hier in der Eingangshalle in Bewegung zu sehen (und zu hören!).
Dies Installation von Rebecca Horn (1993) ist verschieden interpretierbar. In meinen Augen kann sie auch als Variation der Himmels- oder Jacobsleiter angesehen werden.
Sehenswert ist das Treppenhaus des historischen Gebäudes der Kunsthalle, in dem der Jugendstil sehr schön zu Geltung kommt.
Beim Rundgang durch die Dauerausstellung habe ich dann einige mehr oder weniger bekannte Gemälde fotografiert.
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