Der animalische Magnetismus, eine aufregende Geschichte — Vortrag am 5. März 2015 in Meersburg

Am 200. Todestag von Franz Anton Mesmer veranstaltete die Stadt Meersburg einen Festakt. Hier die Ankündigung im SÜDKURIER.

Ich hatte die Ehre, den Festvortrag zu halten. Hier das ausführliche Redemanuskript.

Ausnahmsweise habe ich dieses unveröffentlichte Manuskript hier im Magic Mirror Blog eingestellt — und nicht in meinen Blog Heinz Schott’s Unpublished Writings & Miscellanea

Anmerkung vom 26.03.2016.

Das Redemanuskript wurde inzwischen unter demselben Titel veröffentlicht in:

Franz Anton Mesmer zum 200. Todestag, Meersburg 2015. Hg. von Diethard Nowak. Konstanz: Digitaldruckhaus, 2015; S.111-127. Hier der Link.

Der Bericht über die Festveranstaltung im  SÜDKURIER online.

Der Bericht in der Druckausgabe des SÜDKURIER ist ausführlicher — mit Bildlegenden und Kasten „Zur Person“:

Meersburg 5.03.2015 Südkurier Print
Aus dem „Südkurier“ vom 7. März 2015

Hier ein weiterer Bericht in schwäbische.de (direkter Link und Link auf Cloud). Dort ist vom „Leben des Quacksalbers“ die Rede. Auch mein Vortrag konnte diese geläufige Assoziation zu Mesmers Namen offenbar nicht auflösen.

Ich besuchte vorher auf dem Meersburger Friedhof das restaurierte Grabmal von Mesmer und legte ein kleines Blumengebinde vor dem „Auge Gottes“ nieder, das auf einer der drei Seiten der Stele (ursprünglich nach Osten weisend) zu sehen ist. Die Darstellung geht auf Mesmers Skizze zurück, die in dem Buch „Mesmerismus …“ (hg. von K. C. Wolfart, 1814) erstmals veröffentlicht wurde. Hier meine Fotos:

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Restauriertes Grabmal von F. A. Mesmer, 1830 errichtet von der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte (GDNÄ);  links der Kranz der Stadt Meersburg, vorne die von mir niedergelegten drei Rosen (Foto: H. Schott, 5.03.2015)

Am 5. März sendete der Deutschlandfunk sowie der WDR-Hörfunk unterschiedliche Features über Mesmer anlässlich von dessen 200. Todestag. Hier der Beitrag des WDR („Zeitzeichen“), an dessen Herstellung ich beteiligt war.

Update vom 24.10.2022:

Den Text des Festvortrages habe ich — gekürzt um Einleitung und Schluss — am 22.10.2022 gelesen. Die Aufzeichnung wurde am Folgetag im kontrafunk.radio gesendet, der Podcast ist online verfügbar.